Investment Idee
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Triple-Anleihe: Die starken Partner des bayrischen Fußballs

26. Aug. 2020 | 4 Minuten zu lesen
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Am vergangenen Sonntag hat sich der deutsche Rekordmeister gegen seinen Kontrahenten aus der französischen Hauptstadt durchgesetzt und durfte sich im Anschluss die Krone des europäischen Fußballs aufsetzten. Ein Erfolg, der ohne starke Partner wahrscheinlich nicht möglich gewesen wäre. Von diesen starken Partnern könnten auch Sie als Anleger profitieren.

Adidas erwartet Gewinn für das dritte Quartal

Der Sportartikelhersteller aus Herzogenaurach musste im Verlauf der Corona-Pandemie heftige Einbußen hinnehmen. Mit China brach Adidas nicht nur der wichtigste Absatzmarkt weg, auch die Produktion, die größtenteils in Asien stattfindet, wurde durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie erschwert. Zudem brachen mit der Fußball-Europameisterschaft und den olympischen Spielen in Tokio gleich zwei sportliche Großveranstaltungen weg. Die entsprechende globale Medienpräsenz wäre dem Sportartikelhersteller garantiert gewesen, wenn Corona nicht die Absage der Events erzwungen hätte. Folglich blieb man mit den Halbjahresergebnissen hinter den eigenen Erwartungen zurück. Trotz dieser Verluste Blickt Adidas durchaus positiv in die Zukunft. Für das aktuelle Quartal erwartet der Sportartikelhersteller eine Rückkehr des operativen Gewinns. Dieser sollte laut eigener Aussagen zwischen 600 und 700 Millionen Euro liegen. Der Optimismus stützt sich auf die Normalisierung des ökonomischen Lebens. Zwar kämen wegen der Sicherheitsauflagen weniger Menschen in die Geschäfte, kauften dafür aber mehr Artikel ein. Zudem erwartet Adidas in den kommenden zwei Jahren mit der Fußball-EM, Fußball-WM und den Olympischen Spielen drei Sportgroßevents innerhalb anderthalb Jahre – traditionell hat die Marke Adidas hiervon stets profitieren können.

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Telekom bleibt mit dem 5G-Ausbau weiter angriffslustig

Ungefähr ein Jahr ist es her, als die deutsche Regierung den Einstieg in die zukunftsträchtige 5G-Technologie beschlossen hat. Insgesamt gaben Mobilfunkfirmen EUR 6,5 Mrd. aus, um den Zuschlag zum begehrten 5G-Netzausbau zu erhalten. Seither arbeitet die Deutsche Telekom mit Hochdruck daran, neue Funkmasten aufzustellen und alte Standorte aufzurüsten. Das 5G-Netz der Telekom deckt bereits 40 Millionen Menschen ab. Die Bundesregierung hat den 5G-Ausbau zu einem der wichtigsten Themen der aktuellen Legislaturperiode auserkoren, auch um den technologischen Anschluss an andere Nationen nicht zu verlieren. Dementsprechend wichtig ist das Engagement des Bonner Telekomunikationsspezialisten in diesem Bereich, was sich wiederum günstig auf dessen Auftragslage auswirken sollte.

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Allianz übersteht die Corona Pandemie mit Blessuren

Deutschlands größter Versicherer hat im ersten Halbjahr erwartungsgemäß Verluste hinnehmen müssen. Diese fielen jedoch wesentlich geringer aus, als gemeinhin erwartet wurde. Der Großteil der Verluste entstand in der Schaden- und Unfallsparte, die unter anderem Großveranstaltungen gegen Ausfälle versichert und Reiserücktrittsversicherungen verkauft. Vergleicht man das Ergebnis des zweiten Quartals dieses Jahres mit dem des Vorjahres, fällt auf, dass der Ergebnisrückgang mit rund 20% im Vergleichszeitraum noch relativ moderat ausgefallen ist. Das Unternehmen sieht dadurch die Widerstands- und Zukunftsfähigkeit des eigenen Geschäftsmodells bestätigt. „Die Ergebnisse machen uns zuversichtlich, dass wir auch in der zweiten Jahreshälfte 2020 stabile Geschäftsergebnisse sehen werden“; sagte Vorstandschef Oliver Bäte zur Veröffentlichung der Quartalszahlen.

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Volkswagen verzeichnet im Juli einen Verkaufsanstieg

Auch bei dem schwer durch die Corona-Pandemie getroffenen VW-Konzern stellt sich langsam Normalität ein. So konnte man im vergangenen Monat die Auslieferungen der Konzernmarken auf 900.000 Fahrzeuge steigern. Damit liegt man lediglich 0,2 Prozent unter dem Vorjahresmonat. Vor allem das Erholen der Wirtschaft in China wirkte sich positiv auf die Verkaufszahlen aus. Im Vergleich zum Juni stiegen diese um 5% an. Neben den immensen Herausforderungen, die die Corona-Pandemie mit sich bringt, muss sich Deutschlands größter Automobilhersteller auf die Zukunft einstellen. Um in der Zukunft noch wettbewerbsfähig zu sein, wird es wesentlich darauf ankommen, dem Kunden ein Auto anzubieten, das intelligente Internettechnologie in das Fahrerlebnis integriert. In den Werken in Wolfsburg und Braunschweig wird im Moment viel in die Technologien der Zukunft investiert, um in diesem Bereich zu Tesla aufzuschließen. Der Elektroautobauer aus Kalifornien stellt im Bereich der intelligenten Softwarenutzung aktuell den Maßstab in der Automobilbranche dar.

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Die Aktien im Überblick

Die Aktie der Adidas AG wird aktuell bei EUR 255,50 gehandelt (26.08.2020) gehandelt. Das Jahreshoch wurde bei EUR 317,45 (16.01.2020) und das Jahrestief bei EUR 162,20 (16.03.2020) erreicht. Bei Bloomberg setzen 17 Analysten die Aktie auf BUY, 18 auf HOLD und 6 Analysten setzten sie auf SELL.

Die Aktie der Allianz AG wird aktuell bei EUR 184,40 gehandelt (26.08.2020) gehandelt. Das Jahreshoch wurde bei EUR 232,60 (21.02.2020) und das Jahrestief bei EUR 117,10 (19.03.2020) erreicht. Bei Bloomberg setzen 20 Analysten die Aktie auf BUY, 10 auf HOLD und 2 Analysten setzten sie auf SELL.

Die Aktie der Deutschen Telekom AG wird aktuell bei EUR 15,08 gehandelt (26.08.2020) gehandelt. Das Jahreshoch wurde bei EUR 16,75 (20.02.2020) und das Jahrestief bei EUR 10,40 (16.03.2020) erreicht. Bei Bloomberg setzen 23Analysten die Aktie auf BUY, 7 auf HOLD und 0 Analysten setzten sie auf SELL.

Die Aktie der Volkswagen AG wird aktuell bei EUR 151,70 gehandelt (26.08.2020) gehandelt. Das Jahreshoch wurde bei EUR 185,00 (13.12.2019) und das Jahrestief bei EUR 99,16 (23.03.2020) erreicht. Bei Bloomberg setzen 14Analysten die Aktie auf BUY, 2 auf HOLD und 1 Analyst setzte sie auf SELL.

Die Aktien im Überblick

Die Aktie der Adidas AG wird aktuell bei EUR 255,50 gehandelt (26.08.2020) gehandelt. Das Jahreshoch wurde bei EUR 317,45 (16.01.2020) und das Jahrestief bei EUR 162,20 (16.03.2020) erreicht. Bei Bloomberg setzen 17 Analysten die Aktie auf BUY, 18 auf HOLD und 6 Analysten setzten sie auf SELL.

Die Aktie der Allianz AG wird aktuell bei EUR 184,40 gehandelt (26.08.2020) gehandelt. Das Jahreshoch wurde bei EUR 232,60 (21.02.2020) und das Jahrestief bei EUR 117,10 (19.03.2020) erreicht. Bei Bloomberg setzen 20 Analysten die Aktie auf BUY, 10 auf HOLD und 2 Analysten setzten sie auf SELL.

Die Aktie der Deutschen Telekom AG wird aktuell bei EUR 15,08 gehandelt (26.08.2020) gehandelt. Das Jahreshoch wurde bei EUR 16,75 (20.02.2020) und das Jahrestief bei EUR 10,40 (16.03.2020) erreicht. Bei Bloomberg setzen 23Analysten die Aktie auf BUY, 7 auf HOLD und 0 Analysten setzten sie auf SELL.

Die Aktie der Volkswagen AG wird aktuell bei EUR 151,70 gehandelt (26.08.2020) gehandelt. Das Jahreshoch wurde bei EUR 185,00 (13.12.2019) und das Jahrestief bei EUR 99,16 (23.03.2020) erreicht. Bei Bloomberg setzen 14Analysten die Aktie auf BUY, 2 auf HOLD und 1 Analyst setzte sie auf SELL.

Protect Multi Aktienanleihen beziehen sich auf mehrere Basiswerte, womit der Grad der Abhängigkeit der Wertentwicklung der Basiswerte voneinander (sog. Korrelation) wesentlich für die Beurteilung des Risikos ist, dass mindestens ein Basiswert seine Barriere erreicht. Anleger sollten auch beachten, dass bei mehreren Basiswerten für die Bestimmung des Auszahlungsbetrags in der Regel der Basiswert maßgeblich ist, der sich während der Laufzeit der Wertpapiere am schlechtesten entwickelt hat (sogenannte Worst-of-Strukur), das heißt, dass das Risiko eines Verlustes des investierten Kapitals bei Worst-of-Strukturen wesentlich höher ist als bei Wertpapieren mit nur einem Basiswert.

Die Entwicklung der Aktienkurse der jeweiligen Unternehmen ist von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig, die der Anleger bei der Bildung seiner Marktmeinung zu berücksichtigen hat. Der Aktienkurs kann sich auch anders entwickeln als erwartet, wodurch Verluste entstehen können.

Anleger sind dem Risiko ausgesetzt, dass Emittent und Garant ihre Verpflichtungen aus dem Produkt und der Garantie - beispielsweise im Falle einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) oder einer behördlichen Anordnung von Abwicklungsmaßnahmen - nicht erfüllen können. Eine solche Anordnung durch eine Abwicklungsbehörde kann im Falle einer Krise des Garanten auch im Vorfeld eines Insolvenzverfahrens ergehen. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Das Produkt unterliegt als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung.

Diese Information ist weder eine Anlageberatung noch eine Anlagestrategie- oder Anlageempfehlung, sondern Werbung. Die vollständigen Angaben zu den Wertpapieren, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition verbundenen Risiken, sind in dem Basisprospekt, nebst etwaiger Nachträge, sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen beschrieben. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Es wird empfohlen, dass potenzielle Anleger diese Dokumente lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollständig zu verstehen. Die Dokumente sowie das Basisinformationsblatt sind auf der Internetseite des Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, Deutschland, unter prospectus.vontobel.com veröffentlicht und werden beim Emittenten zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten. Die Billigung des Prospekts ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen. Bei den Wertpapieren handelt es sich um Produkte, die nicht einfach sind und schwer zu verstehen sein können. In dieser Information sind Angaben enthalten, die sich auf die Vergangenheit beziehen. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse.

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