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Megatrends abbilden

6. Juni 2022 | 3 Minuten zu lesen
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Wiele Trends sind kurzweilig. Schon kleine Veränderungen können dafür sorgen, dass das Wachstum der Märkte drastisch abnimmt. Teilweise wird sogar deutlich, dass sich hinter dem einst so vielversprechenden Trend lediglich eine Spekulationsblase verbirgt.

Zu den Themeninvestments

Künstliche Intelligenz – Wenn Computer lernen

Chancen des „Technologischen Fortschritts“ liegen zum Beispiel in der Künstlichen Intelligenz (KI). Hier könnten sich Möglichkeiten für Anlegerinnen und Anleger ergeben. Ohne KI wird es kein autonomes Fahren geben, unsere Sprachassistenten würden kaum verstehen was wir sagen und von Werbung bis hin zu den Suchmaschinenergebnissen, wäre alles weitaus unpassender für den Nutzer. Die Grundvoraussetzungen für künstliche Intelligenz (KI) sind bereits gegeben. Maschinen und Algorithmen sind bereits heute fähig, große Datenmengen in Verbindung mit Cloud-Computing und kostengünstiger Speicherung auszuwerten, Muster zu erkennen und richtige Entscheidungen abzuleiten. KI ist schon heute in einigen Bereichen (Autonomes Fahren, Amazon Alexa, Google-Übersetzer, Robo Advice) Realität. Für Anlegerinnen und Anleger könnte daher eine Portfolioergänzung durch ein KI-Investment – z. B. in den Solactive Artificial Intelligence Performance-Index – interessant sein. Der Index umfasst 14 bis 20 Unternehmen, die alle im Bereich der künstlichen Intelligenz tätig sind. Maßgeblich sind die Affinität des Geschäftsmodells zu KI sowie harte Finanzkennzahlen, die es zu erfüllen gilt. 

Cyber-Security – Hier sollte zuletzt gespart werden

Ein Beispiel für ein Themeninvestment, dem etwas weniger Aufmerksamkeit zukommt, ist Cyber-Security. Dabei kann sich das Wachstum des Marktes sehen lassen. Zion Market Research prognostiziert in ihrem veröffentlichten Bericht über den Cyber-Security-Markt eine jährliche Wachstumsrate von 10,1 Prozent, sodass der weltweite Umsatz im Jahr 2028 auf 210 Milliarden US-Dollar ansteigen könnte. Die Entwicklungen leuchten ein, denn je weiter die Digitalisierung voranschreitet, umso mehr müssen die Unternehmen in ihre digitale Sicherheit investieren. Damit könnte der Sektor auch bei einer drohenden Rezession weiterhin interessant bleiben, denn, auch bei Einsparmaßnahmen der Unternehmen, könnten Sicherheitslösungen weiterhin Priorität haben. Sollten die Kundendaten des Unternehmens im Darknet veröffentlicht werden oder die IT-Systeme unbrauchbar gemacht werden, bedeutet das schwerwiegende Konsequenzen für die Unternehmen. So drohte im Frühjahr 2021 im Osten der USA zu Beispiel eine Versorgungskrise bei Benzin, Diesel, Kerosin und anderen Erdölprodukten. Grund dafür war ein Hackerangriff auf die größte Benzin-Pipeline des Landes. Derlei Beispiele zeigen deutlich den Stellenwert, den Cyber-Security in der Zukunft einnehmen könnte.

Blockchain – zwischen Spekulationsblase und Megatrend

Im Gegensatz dazu steht die Blockchain-Technologie. Seit dem Aufschwung des Bitcoins ist die Technologie in aller Munde und es verging kaum ein Tag, an dem keine neue Applikation aus dem Bereich Aufsehen erregte. Auch wenn es zuletzt wieder ruhiger um Kryptowährungen geworden ist, so ist der zugrundeliegende Trend, hin zur Blockchain-Technologie, weiterhin intakt. Zum Beispiel nutzten viele Unternehmen die Technologie zur Überwachung ihrer Lieferketten. Ein wesentlicher Teil des Sektors rund um die Blockchain-Technologien bleiben jedoch weiterhin die Zahlungsmittel. So akzeptieren immer mehr Unternehmen Kryptowährungen als Zahlungsmittel. Jedoch ist die Blockchain-Technologie wahrscheinlich trotzdem noch am Anfang ihrer Entwicklung, und so könnte sich sicherlich noch einiges in dem Markt ändern. Damit könnte ein dynamisches Investitionskonzept umso wichtiger sein. Der Solactive Blockchain Technology Performance-Index sorgt vor diesem Hintergrund dafür, dass das Thema dauerhaft diversifiziert, transparent und streng regelbasiert abgebildet wird. Im Index werden bis zu 20 Unternehmen aus verschiedenen Blockchain-Technologie-Subsektoren berücksichtigt. Die Unterthemen kommen dabei aus den folgenden Sparten: Blockchain-spezifische Unternehmen, Hardware-Plattformen, Software-Plattformen und Unternehmen aussichtsreicher Sektoren mit dem größten Wertschöpfungspotenzial – namentlich Finanzdienstleister, Gesundheitswesen, Mobilität/Transport, Energie, Medien und Handel.

Neben den jeweiligen Open-End-Partizipationszertifikaten bietet Vontobel Ihnen nun auch Faktor-Zertifikate mit verschiedenen Hebeln auf die genannten Indizes. Faktor-Zertifikate ermöglichen es Anlegerinnen und Anlegern, auf einfache und effiziente Weise an stabilen Kurstrends zu partizipieren. Die Tagesrenditen der entsprechenden Indizes werden dabei um den gewählten Faktor gehebelt. Da der Hebel in beide Kursrichtungen wirkt, können auch überproportionale Verluste (bis hin zu einem Totalverlust) entstehen. Faktor-Zertifikate eignen sich damit nicht für eine Buy-and-Hold Strategie, sondern für die Teilnahme an stabilen Trends über einen kurzen Anlagezeitraum (z.B. innertägig). Weitere Informationen zu diesem Produkttyp und was Sie bei der Anlage beachten sollten, finden Sie auch in unserer Produktbroschüre.

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Die Entwicklung der Aktienkurse der jeweiligen Unternehmen ist von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig, die der Anleger bei der Bildung seiner Marktmeinung zu berücksichtigen hat. Der Aktienkurs kann sich auch anders entwickeln als erwartet, wodurch Verluste entstehen können.

Anleger sind dem Risiko ausgesetzt, dass Emittent und Garant ihre Verpflichtungen aus dem Produkt und der Garantie - beispielsweise im Falle einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) oder einer behördlichen Anordnung von Abwicklungsmaßnahmen - nicht erfüllen können. Eine solche Anordnung durch eine Abwicklungsbehörde kann im Falle einer Krise des Garanten auch im Vorfeld eines Insolvenzverfahrens ergehen. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Das Produkt unterliegt als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung.

Diese Information ist weder eine Anlageberatung noch eine Anlagestrategie- oder Anlageempfehlung, sondern Werbung. Die vollständigen Angaben zu den Wertpapieren, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition verbundenen Risiken, sind in dem Basisprospekt, nebst etwaiger Nachträge, sowie den jeweiligen Endgültigen Bedingungen beschrieben. Der Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen stellen das allein verbindliche Verkaufsdokument der Wertpapiere dar. Es wird empfohlen, dass potenzielle Anleger diese Dokumente lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollständig zu verstehen. Die Dokumente sowie das Basisinformationsblatt sind auf der Internetseite des Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, Deutschland, unter prospectus.vontobel.com veröffentlicht und werden beim Emittenten zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten. Die Billigung des Prospekts ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen. Bei den Wertpapieren handelt es sich um Produkte, die nicht einfach sind und schwer zu verstehen sein können. In dieser Information sind Angaben enthalten, die sich auf die Vergangenheit beziehen. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse.

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